Das goldene Tagebuch

David Schütz, Alibaba Verlag, Frankfurt a. Main 1991

Klappentext: Wenige Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs kommt Assaf in ein Kinderheim. Seine Eltern sind in einem KZ ermordet worden. Auch die anderen Kinder in dem Heim haben schon etwas erlebt: Tschibi kommt ebenfalls aus Europa; Dina aus Marokko wurde von ihrem Vater verlassen,… Diese Kinder formen eine Gruppe, die Gruppe der Unerwünschten. Wegen seiner bemerkenswerten Begabung als Geschichtenerzähler steht Assaf bald im Zentrum der Gruppe. Er ist fasziniert von der Vergangenheit der umliegenden Hügel: Liegen hier die Zeugnisse der Kultur der Mondanbeter verborgen? Oder gar die Ladung Gold, die während des 1. Weltkrieges einem deutschen Transport gestohlen wurde? Die Geschichte des deutschen Offiziers, des arabischen Führers und von Assafs Onkel, der das Geheimnis des Goldes kennt entwickelt sich zu einer fieberhaften Suche nach dem Schatz. Assafs Vermutung, dass das Gold in der Nähe ist, wird gestärkt, als sie in der Nähe Araber beobachten, die offensichtlich etwas ausgraben wollen.

 

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