Mich hat man vergessen, Erinnerungen eines jüdischen Mädchens

Eva Erben (Autor), Beltz & Gelberg, Weinheim 1996

Informationen des Verlags: Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. 1941 wird die Familie nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt leise und verhalten von diesen Jahren; das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich schildert sie auch die Zeit nach dem Krieg und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar „normalen“ Alltag.

Kontakt

Brodt Foundation
Gemeinnützige Stiftung
Lindwurmstr. 117
80337 München

info@brodtfoundation.org

© , Brodt Foundation Gemeinnützige Stiftung